Bereits seit einigen Jahren ist bekannt, dass sich vor allem jüngere Altersgruppen von der Social-Media-Plattform Facebook abwenden. Zahlreiche Statistiken in den letzten Jahren zeigen, dass der Anteil an Angehörigen der iGeneration bzw. Generation Z (Jahrgänge 1995 – 2012) abnimmt, die Facebook regelmäßig nutzen. Die Nutzerzahlen scheinen zudem zu stagnieren. Lohnt es sich daher noch, Facebook für das Marketing zu nutzen?
Die jüngeren Internetnutzer haben entweder keinen Facebook-Account oder wechseln zu anderen Plattformen wie Instagram, Snapchat, TikTok oder Twitter. Junge Menschen probieren viel schneller neue Dinge aus, sie gehen dann zu anderen Anbietern, weil diese neue Kommunikationsmöglichkeiten bieten. Und das macht vor allem jüngere Nutzer neugierig.
Oft wechseln Facebook-Nutzer zu Anbietern von sozialen Netzwerken, die der Facebook-Konzern inzwischen übernommen hat (Instagram, WhatsApp). Sie posten dann in der WhatsApp-Gruppe oder auf der Foto-Plattform Instagram. Viele nutzen auch die Videoplattform YouTube von Google. Zudem bieten Snapchat und TikTok kurzweilige, lustige Inhalte.
Facebook hat immer noch, im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken, eine sehr große Nutzerbasis in Deutschland. Neben Whatsapp, das ebenfalls zu Facebook gehört, ist das soziale Netzwerk hierzulande die verbreitetste Social-Media-Plattform. Nach Angaben von Facebook Facebook hatten im Jahr 2019 rund 32 Millionen Menschen in Deutschland ein Facebook-Konto. Davon nutzen 23 Millionen Nutzer Facebook täglich. Ca. 91 Prozent der Nutzer (ca. 29 Millionen Menschen) verwendeten mobile Endgeräte. Aktuellere Zahlen für Deutschland gibt Facebook leider nicht mehr an, nur noch für Europa.
Auf der Internetseite Statista, auf der man Statistiken aller Art einsehen kann, befindet sich eine Prognose, dass sich die Facebookzahlen bis zum Jahr 2023 auf ca. 31.1 Millionen reduzieren werden. Doch selbst dann hat Facebook immer noch eine beachtliche Mitgliederzahl. Daher bleibt Facebook eine wichtige Social-Media-Plattform, bei der sich Marketingmaßnahmen lohnen.
Die Nutzergruppen bei Facebook werden zwar älter, aber die Plattform ist immer noch sehr populär in Deutschland, Österreich, der Schweiz und generell weltweit. Wer älter ist, ist meist beständiger und möchte nicht mehr jeden neuen Trend mitmachen.
Facebook bietet im Vergleich zu anderen sehr viele Funktionen an, man kann z. B. chatten und auf der Pinnwand posten. Auf dem Social-Media-Kanal findet man ferner eine Vielzahl an Gruppen zu vielen Themen, in denen man mit anderen aus dem eigenen lokalen Umfeld kommunizieren kann. Auch der Bereich Veranstaltungen wird von vielen gern genutzt, um sich und andere über Events zu informieren.
Die Social-Media-Plattform wird daher auch in den kommenden Jahren immer noch von sehr vielen Menschen täglich genutzt. Ältere Zielgruppen haben zudem meist mehr Einkommen zur Verfügung als jüngere. Facebook bleibt daher eine unentbehrliche Werbeplattform. Die Plattform richtet sich prinzipiell an alle Altersgruppen, aber wer auch die jüngeren Altersgruppen erreichen möchte, sollte ebenfalls auf Instagram, Twitter und YouTube aktiv sein.
Eine Webseite mit veraltetem Webdesign schadet dem Ansehen Ihrer Arzt- oder Zahnarztpraxis bzw. Apotheke. Viele Menschen sehen sich zuerst im Internet nach einer Praxis bzw. Apotheke um. Dann zählt der erste Eindruck. Der Betrachter wird vom Aussehen der Website auf die Leistung und Kompetenz des Arztes bzw. der Apotheker schließen. Wer eine moderne Praxis oder Apotheke hat, sollte daher Wert auf eine moderne, funktionale Internetseite legen.
Das Webdesign sorgt für den Gesamteindruck Ihrer Website. Hierzu zählen der Planungsprozess ebenso wie der Aufbau der Elemente der Website und die Struktur. Ebenfalls ist das Layout der Seite wichtig, die Bilder und Grafiken, die eingesetzten Farben und Schriftarten. Diese verschiedenen Faktoren wirken zusammen und erzeugen das Gesamtbild der Website. Webdesigner nehmen Ihre Ideen auf und erstellen in einem kreativen Prozess einen Entwurf Ihrer Internetseite (Mockup), der Ihnen zeigt, wie die zukünftige Website aussehen wird. Sie achten auch auf die Benutzerfreundlichkeit Ihrer individuell gestalteten Seite.
Ein gutes Webdesign sollte so sein, dass der Besucher der Seite genau das findet, was er gesucht hat. Denn dann sieht er sich auch die weiteren Seiten der Website an und entscheidet sich schließlich, die Praxis bzw. Apotheke zu kontaktieren bzw. aufzusuchen. Eine individuell erstellte Internetseite ist genau auf Ihre Praxis bzw. Apotheke zugeschnitten.
Wer eine moderne Website gestalten möchte, sollte die aktuellen Websitetrends verfolgen. Denn sie beeinflussen das aktuelle Erscheinungsbild vieler Websites. Allerdings muss nicht immer das, was Trend ist, auch gleich umgesetzt werden – denn Trends sind schließlich vergänglich. Manches wird aber auch längerfristig so bleiben, weil die Entwicklung nicht wieder zurückgeht. Wir nennen hier mal ein paar aktuelle Richtungen als Beispiel.
Um Platz zu sparen, vor allem auf mobilen Geräten, haben viele moderne Websites ein „Hamburger-Menü-Symbol“ (auch Hamburger Icon genannt) auf der rechten Seite mit drei waagerecht zueinander platzierten Strichen. Die einzelnen Leistungspunkte werden erst angezeigt, wenn auf das dreistrichige-Icon geklickt wird.
Gehen Sie beim Webdesign lieber kein Risiko ein. Verlassen Sie sich auf eine professionell arbeitende Agentur, die Ihren Webauftritt gekonnt erstellt. Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie die Erstellung einer neuen Internetseite wünschen. Die Investition zahlt sich langfristig aus.
Vorher hat der Desktop Googlebot untersucht, welche Themen Sie Ihren Kunden/Patienten auf den Internetseiten für Arbeitsplatzrechner, also Personal Computer oder Desktop-PCs, angeboten haben. Die gefundenen Schlagwörter wurden aus dem Inhaltsverzeichnis für stationäre Rechner in den Index übertragen und konnten bei einer Suchanfrage dann in der Suchmaschinen-Ergebnisliste angezeigt werden. Die Indexierung für Desktop Content führte demnach zum Ranking der Suchmaschine.
Früher wurden die Internetseiten für stationäre Arbeitsplätze und mobile Arbeitsplätze getrennt voneinander entwickelt. Auf mobilen Arbeitsplätzen war nur ein Teil der Leistungen und Produkte Ihrer Praxis/Apotheke zu sehen, weil die Internetverbindung zum Smartphone als zu langsam für den vollständigen Auftritt eingeschätzt wurde. Nach der Umstellung auf die Mobile-First-Indexierung sind deshalb viele Themen aus den Ergebnislisten der Suchmaschinen verschwunden. Damit alle Leistungen, Angebote und Informationen unserer Kunden im Internet präsent blieben, haben wir die Internetseiten unserer Kunden (wie auch von Google empfohlen) auf das „responsive Webdesign“ umgestellt. Der Inhalt unserer mobilen und stationären Seiten unterscheidet sich seitdem nicht mehr.
Ihre Internetseiten werden von uns so gestaltet, dass sie sich automatisch an die Auflösung und Größe der Bildschirme der aufrufenden Endgeräte anpassen. Ganz gleich von welchem Endgerät Ihre Webseite aufgerufen wird, der Besucher sieht immer den gesamten Inhalt, also alle Themen Ihrer Webseite. Egal, ob Ihre Internetseite von einem Display, Laptop, Desktop, Tablet, Smartphone oder Fernsehgerät aufgerufen wird. Auch an die Eingabemöglichkeiten und Geschwindigkeit des Endgerätes passt sich eine im responsiven Design gestaltete Webseite an. Ihr Interessent bzw. Patient/Kunde kann wie gewohnt sein Endgerät bedienen durch Klicken, Wischen, Tippen etc. Auf einem kleineren aufrufenden Smartphone werden dem Betrachter einfach mehr Seiten gezeigt.
Inhalte, Bilder, Videodateien und mehr von Ihrer Internetseite speichert Google im Google-Index, einer riesigen Datenbank. Informationen aus dem „Mobile-First-Index“ werden zuerst in die Ergebnislisten übertragen. Erst wenn von Google kein Index für Mobilgeräte gefunden wird, erzeugt Google einen Index aus den alten Seiten für stationäre Plätze. Die Ergebnisse werden hinter den Ergebnissen für mobile Plätze gelistet.
- Jede spätere Änderung spart allerdings Zeit und Geld.
- Wenn etwas auf Ihren Seiten hinzugefügt, gelöscht oder geändert wird, sehen das sofort die Besucher, angepasst auf die benutzten Endgeräte.
- Ihre aktuellen Leistungen, Artikel und Neuigkeiten sind auf jedem Endgerät bequem zu lesen.
- In den Suchergebnissen werden Sie weiter vorn gefunden.
Google bietet nun zusätzliche Ergebnislisten in folgenden Boxen an
1. Die kostenlose Suche nach Mitarbeitern in „Google for Jobs“.
2. Die kostenlosen „Google My Business“ Anzeigen. Eine wirkungsvolle, gezielte und preisgünstige Vorort-Werbung für Arztpraxen und Apotheken.
3. Die kostenpflichtigen digitalen Anzeigen in der „Google Ads“-Box. Eine preisgünstige, steuerbare und jederzeit überprüfbare Vorort-Werbung für die Leistungen, Artikel und Neuigkeiten unserer Kunden.
Auch diese Ergebnislisten 1 bis 3 sind anpassungsfähig gestaltet durch Vorlagen (Fenster oder Templates), die sowohl auf mobilen als auch auf stationären Geräten sichtbar werden. Wir sorgen gern für die Erscheinung der Angebote Ihrer Apotheke/Praxis in diesen Boxen durch flexible Gestaltung und Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an.
Webbrowser sind spezielle Programme zum Surfen im Internet und zur Darstellung von Internetseiten. Innerhalb des Betriebssystems Windows 95B bis Windows 10 gehörte der Webbrowser Internet Explorer (IE) zum Microsoft Betriebssystem. Er konnte ursprünglich vom Nutzer nicht entfernt werden. Das führte in Deutschland zu einem Marktanteil von mehr als 90 %. Wettbewerber von Microsoft klagten deshalb wegen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung. Auf die Kopplung des Internet Explorers an das Windows Betriebssystem hat Microsoft dann verzichtet.
Pflege des IE wird 2021 eingestellt
Inzwischen hat Microsoft angekündigt, die Pflege des Internet Explorers einzustellen. Im November 2020 wurde die Unterstützung der Kunden für den Internet Explorer für einige Windows Versionen schon beendet. Zum 17. August 2021 sollen alle Microsoft-Dienste nicht mehr mit dem Internet Explorer 11 genutzt werden können. Spätestens am 14. Oktober 2025 sind für den Support alle Türen zugeschlagen.
Der von Microsoft mit Windows 10 im Jahr 2015 eingeführte Edge-Browser sollte den Internet Explorer als Standard-Browser ersetzen. Er konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Im Januar 2020 erschien daher die Neuentwicklung des Edge-Browsers, der auf Chromium basiert. Die gleiche Technologie wird auch bei Googles Chrome Browser genutzt.
Besser aktuelle Browser nutzen
Kommen Sie mit in die digitale Zukunft. Nutzen Sie aktuelle Browser zum Surfen im Internet und damit Sie Ihre Mitarbeiter, Kunden und Interessenten zu Videokonferenzen, Schulungen, Teamarbeiten etc. einladen können. Im November 2019 haben wir unsere Kunden in einem Blogartikel bereits auf Darstellungsfehler von Internetseiten im Internet Explorer aufmerksam gemacht. Entdecken Sie an Ihren PC-Arbeitsplätzen noch das Logo des Internet Explorers, sollten Sie sich stattdessen einen modernen Browser herunterladen.
Verbreitung der Browser in Deutschland
Vielleicht helfen Ihnen die folgenden Nutzerzahlen von Statista, sich für Ihren zukünftigen Browser zu entscheiden. Die Angaben zu den Marktanteilen der führenden Browser an den Page Views (Seitenaufrufen) in Deutschland im Januar 2021 beziehen sich ausschließlich auf die Nutzung mit Desktops und Notebooks. Hierbei sind Smartphones und Tablets nicht berücksichtigt.
- Googles Browser Chrome erzielte bei den Seitenaufrufen einen Marktanteil von 47,2 %.
- Der Mozilla Firefox-Browser belegte mit 20,2 % den zweiten Platz.
- Microsofts neuer Edge-Browser (Chromium-Edge) kommt auf einen Anteil von 11,4 %.
- Apples Safari-Browser erreichte 11,2 %.
- Der Marktanteil des Internet Explorers liegt nur noch bei 2,4 %.
Googles Browser Chrome und der Mozilla Firefox-Browser gehören zu den beliebtesten Internet-Browsern auf PCs und stehen auch für Smartphones und als portable Versionen zur Verfügung. Chrome ist mit ca. 67 % Marktanteil der weltweit meistgenutzte Browser. Wechseln Sie lieber kurzfristig zu einem modernen Webbrowser.
Immer wieder erfahren wir von unseren Kunden, dass sie jeden Monat bis zu 400 Euro für „Werbung“ im Internet ausgeben, aber nichts davon merken. Es geht hierbei um den Telefonbucheintrag, Gelbe Seiten, Eintragungen in Branchenbüchern (Local Listing) etc. Wir empfehlen den Ärzten und Apothekern, die Verträge zu kündigen und Ihr Werbebudget stattdessen sinnvoller für Google Ads, also für SEA, auszugeben.
Was ist SEA?
Als SEA (Search Engine Advertising = Suchmaschinenwerbung) bezeichnet man die Platzierung von Anzeigen auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen. Die Textanzeigen bewerben die Angebote, die zu der jeweiligen Suchanfrage des Nutzers passen. Der relevanteste Anbieter von Suchmaschinenwerbung auf dem deutschsprachigen Markt ist Google. Wenn man über SEA spricht, kommt man an Google Ads, dem Online-Werbeprogramm von Google, nicht vorbei.
Klassische Werbung stagniert
Die Onlinestudie 2019 von ARD und ZDF berichtet, dass sich inzwischen 90 % der Bevölkerung im Internet informiert. Bei den 14- bis 29-jährigen ist die Tagesreichweite sogar bei 98 %. In Deutschland beantwortet Google 140 Millionen Suchanfragen am Tag. Die Ausgaben der werbenden Firmen für digitale Anzeigen steigen jährlich bei Google Ads und Bing um mehr als 10 Prozent.
Klassische Werbung hingegen stagniert. Telefonbucheinträge, Anzeigen in den „gelben Seiten“, in Branchenbüchern oder in Bewertungsportalen sind teuer und nicht flexibel. Die Wirksamkeit der klassischen Werbung kann von den Werbenden kaum festgestellt werden.
Kunden und Patienten suchen im Internet nach Ihrer Webseite, Ihren Anzeigen bei Google Ads, Ihren Öffnungszeiten, Ihrem Notdienst, Ihren Veranstaltungen und nach Ihren Bewertungen. Auch Ihre Kauf- und Stellenangebote werden gesehen, Ihre Gesundheitsbeiträge erwartet. Es werden Anfahrtswege ausgedruckt um Ihre Apotheke/Praxis zu finden etc.
Platz 1 im Marketing
Google und andere große Digital-Unternehmen haben sich den Platz 1 im Marketing erobert. Sie bieten digitale Räume bzw. Boxen, die Nutzer bei der Suche unterstützen. Beispiele sind kostenpflichtige Anzeigen bei Google Ads, kostenloses Erscheinen im größten Branchenbuch der Welt „Google My Business“ oder Stellenanzeigen in der „Google Job Box“. In den digitalen Räumen werden Armaturenbretter eingesetzt, welche den Nutzern bei den Suchanfragen helfen. Deshalb sind Maßnahmen zur Suchmaschinen Optimierung = SEO (Search Engine Optimierung) und Maßnahmen zur Optimierung von Google Ads Anzeigen = SEA (Search Engine Advertising) in den Boxen und Anzeigen nötig.
Erfolgsmessung mit Google Ads
Mit Google Ads sprechen Sie potenzielle Patienten bzw. Kunden an, die in der Google-Suche oder auf Google Maps nach einer Praxis oder Apotheke suchen. Die Anzeigen erscheinen über und unterhalb der Suchmaschinen-Ergebnislisten. Über den Erfolg Ihrer Anzeigen informiert Sie Google Ads permanent. Das schafft Vertrauen bei den werbenden Apotheken und Ärzten.
In Statistiken wird gelistet:
- Wie oft wurde die Anzeige gezeigt.
- Welches „Keyword“ hat den Klick des Kunden/Patienten bewirkt.
- Wie oft wurde die Anzeige geklickt. Zahlen müssen Sie nur, wenn ein Interessent, Kunde oder Patient auf Ihre Anzeige klickt.
- Sie können eine Tageshöchstgrenze für Ihre Anzeige festlegen. Die können Sie jederzeit ändern. Dadurch haben Sie die Anzeigenkosten immer im Griff.
- Durch die Umkreissuche werden Interessenten nur im eingetragenen Umkreis um Ihre Praxis/Apotheke aufmerksam gemacht. Das reduziert die Anzeigekosten und mindert die Streuverluste für Ihre-Vorort-Apotheke/Praxis.
- Anzeigen können jederzeit stumm geschaltet werden, wenn das Ziel erreicht ist, wenn ein Engpass für Leistungen oder Artikel sichtbar wird etc.
Professionelles Internetmarketing von Staude
Professionelles Internetmarketing für Ärzte und Apotheken ist nicht teuer und spart viel kostbare Zeit. Was kann die Staude GmbH für Sie tun?
- Ihre Leistungen und Angebote werden digital sichtbar. Bei relevanten Anfragen im Branchenbuch oder bei Stellenangeboten treffen sich Suchende und Werbende. Das ist das Ziel jeder Werbung.
- SEO und SEA für Webseiten und Boxen sind selbstverständlich Teil unserer Leistungen. Die Besucherzahlen Ihrer digitalen Boxen werden Sie steigen sehen.
- Für wechselnde Informationen sorgen wir. Wir liefern Beiträge mit verschiedenen Gesundheitsthemen, Informationen über den Notdienst, Ihre Urlaubzeiten oder stellen Hinweise zum Verhalten während der Corona-Epidemie ein.
- Ihre Interessenten, Kunden und Patienten werden über Veränderungen in Ihrer Praxis/Apotheke informiert, natürlich auch über Ihre Veranstaltungen und Angebote.
- Stellenangebote in der Google Job Box können Sie jederzeit ab- oder freischalten.
- Um die erforderlichen Urheberrechte Ihrer digitalen Präsenzen kümmern wir uns; natürlich auch um die Datenschutzkonformität. Das vermeidet Abmahnungen.
Nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf – wir unterstützen Sie mit unseren langjährigen Marketing- Erfahrungen bei Apotheken und Ärzten.
Backlinks (auch externe Links genannt) sind Verweise von fremden Internetseiten auf Ihren Internetauftritt. Diese können zum Beispiel Ihre Produkte und Dienstleistungen, aber auch Ihre Praxis oder Apotheke empfehlen. Durch zahlreiche Backlinks kann Ihre Apotheken- oder Arzt-Homepage eine bessere Platzierung in der Suchmaschine von Google erreichen, da Ihre Seite an Vertrauenswürdigkeit gewinnt. Sie können sich zudem durch Linkaufbau in Ihrer Nische einen Namen machen und an Bekanntheit dazugewinnen.
Bestandteil der Offpage-Optimierung
Backlinks sind eine Maßnahme außerhalb Ihrer Internetseiten und gehören der Offpage-Optimierung an. Hingegen bezeichnet man SEO-Maßnahmen auf der eigenen Webseite (z. B. Keywords, hochwertige Inhalte, interne Links) als Onpage-Optimierung. Die Qualität der Backlinks ist mittlerweile deutlich wichtiger als die absolute Anzahl. Ein gutes Linkprofil Ihrer Internetseiten verbessert Ihre Position im Ranking. Besonders wenn Sie Produkte und Dienstleistungen überregional vermarkten möchten, sind Backlinks hilfreich. Der Großteil Ihrer Backlinks sollte aber auf themenrelevanten Seiten generiert werden. Denn bei zu vielen themenfremden Links wird Google misstrauisch.
Backlinks kostenlos checken
Von welchen Quellseiten den Kunden oder Patienten Ihre Internetseiten empfohlen werden, können Sie mit einem Backlink-Scanprogramm feststellen. Kostenlose Backlink-Checker sind zum Beispiel www.backlink-tool.org oder www.backlinktest.com. Sie geben hier die Domain Ihrer Internetseite ein (z. B. www.zahnarzt-xy-hamburg.de). Nach wenigen Augenblicken erhalten Sie dann die gefundenen Backlink-Quellen. Sie können nun überprüfen, welche Links hochwertig sind oder ob es eventuell „Schrott-Links“ gibt. Bekanntlich bewerten Suchmaschinen die Qualität der linkgebenden Seiten.
Was sind hochwertige Links?
Wertvolle, hochwertige Links kommen zum Beispiel von Universitäten, Verbänden, staatlichen Behörden, Krankenhäusern, Schulen sowie von großen Nachrichtenportalen oder sonstigen Autoritäten. Je höher das Prestige einer Website, desto wertvoller ist der Backlink. Die Stärke einer Verlinkung wird übrigens mit dem Begriff „Link Juice“ beschrieben.
Wie kommen Sie an neue Links?
- Versuchen Sie, Links von hochwertigen Seiten zu bekommen. Dies kann z. B. durch hochwertigen, zielgruppengerechten Content auf Ihrer Internetseite erfolgen. Eventuell können Sie Verlinkungen auch durch Kooperationen erreichen.
- Sie können die Backlink-Struktur Ihrer Wettbewerber analysieren oder der Seiten, die für Ihre Keywords in den Top 3 ranken. So können Sie Linkquellen finden, die Sie ebenfalls nutzen können.
- Suchen Sie nach Foren in Ihrem Themengebiet. Beteiligen Sie sich zu einem Thema. Bauen Sie, wenn es passt, einen Link zu Ihrer Website ein.
- Backlinks von professionellen Blogs im Bereich Gesundheit/Pharmazie mit hoher Reichweite können Ihre Homepage im Ranking voranbringen.
- Hat Ihre Apotheke bzw. Praxis mehrere Domains (z. B. Hautarzt und Kosmetikinstitut) kann ein Linktausch erfolgen. Dies sollten Sie aber vorsichtig einsetzen und auf echten Mehrwert für die Besucher achten.
Kein Linkkauf
Viele Portale bieten Links gegen Einmalzahlung oder Miete an. Der Linkkauf ist aber ein Verstoß gegen die Google-Richtlinien. Wird dies von Google erkannt und als Manipulation eingestuft, droht eine Abstrafung. Ihre Seiten werden bestenfalls schlecht positioniert oder sogar ganz aus der Ergebnisliste gelöscht.
Onpage-Optimierung ist noch wichtiger
Backlinks sind hilfreich. Die Onpage-Optimierung ist allerdings immer wichtiger als ein Linkaufbau. Ein noch so gutes Linkbuilding wird nichts bringen, wenn es z. B. doppelte Inhalte (Duplicate content) oder zu viele Keywörter im Text gibt. Das Staude-Team berät Sie gern zum Thema Onpage-Optimierung.
Mit einer Landingpage können Sie eine Leistung oder ein Produkt gesondert und ausführlich bewerben. Dies kann zum Beispiel die Implantatbehandlung eines Zahnarztes oder das Anpassen von Kompressionsstrümpfen in der Apotheke sein. Damit sprechen Sie erstmalige und wiederkehrende Besucher an, die von einer Suchmaschine oder einer Werbeanzeige dorthin geleitet werden. Vor allem dient die Webseite dazu, interessierte Patienten bzw. Kunden zu einer gezielten Handlung zu bewegen. Dies kann zum Beispiel die Anmeldung zum Beratungsgespräch sein oder der Kauf eines Produktes.
Zielseite für digitale Werbung
Die Landingpage ist die Zielseite, auf die Ihre Kunden und Patienten geleitet werden, wenn sie auf Ihre Anzeigen bei Google Ads oder Facebook Ads klicken (kostenpflichtig) oder auf Ihr Profil bei Google My Business (kostenfrei). Natürlich ist eine Umleitung genauso von anderen digitalen Anzeigen möglich. Auch aus den sozialen Netzwerken können Ihre Interessenten durch einen Link auf Ihre Landingpage geleitet werden (kostenfrei).
Zielseite für gedruckte Werbung
Die Internetadresse Ihrer Landingpage muss in den Printanzeigen Ihrer Apotheke bzw. Praxis sichtbar sein. In redaktionellen Beiträgen kann sie immer als Link aufgeführt werden. Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt können auf der Seite umfangreich und multimedial beschrieben werden. Ferner benötigt die Printanzeige durch den Link auf Ihre Landingpage weniger Platz. Deshalb müssen Sie auch weniger Geld für Ihre gedruckte Anzeige bezahlen.
Wie muss meine Landingpage technisch beschaffen sein?
Immer mehr Internetnutzer sind mit kleinen mobilen Geräten im Netz unterwegs, wie Smartphones oder auch Tablets. Deshalb sollte Ihre Landingpage im responsive Webdesign gestaltet sein. Dadurch wird Ihre Seite automatisch an die Möglichkeiten des Endgerätes der Besucher angepasst und optimal angezeigt.
Worüber muss meine Landingpage informieren?
Sprechen Sie ausschließlich über Ihre Dienstleistung oder über das Produkt, auf das Sie in Ihren Anzeigen aufmerksam machen wollen. Für andere Produkte oder Dienstleistungen ist es besser, eine weitere Landingpage zur Verfügung zu stellen.
Eine stimmige Überschrift, ein Bild oder ein Video, welches Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung darstellt, und ein überzeugender Text sind wichtig. Alles sollte zur Zielgruppe passen.
Die Landingpage sollte ein rechtskonformes „Lead Formular“ enthalten, welches den Besucher motiviert, spontan zu reagieren. Die Handlungsaufforderung sollte im direkt sichtbaren Bereich stehen, wie:
- Anmeldung zu einem Beratungstermin,
- die Bestellung des Produktes,
- Hinterlassen der E-Mailadresse für weitere Informationen und für Newsletter etc.,
- Bedanken Sie sich auch für die Antwort Ihrer Besucher.
Was gehört nicht auf die Landingpage?
Verzichten Sie auf das Inhaltsverzeichnis Ihres Internetauftritts. Ihre Besucher sollen sich, geleitet durch Ihre Anzeigen, mit Ihren aktuellen Angeboten beschäftigen. Versuchen Sie daher nicht, auf Ihr gesamtes Portfolio aufmerksam zu machen. Ein Link im Fuß der Landingpage zur Startseite Ihrer Webseite reicht. Ferner sollte die Landingpage keine weiteren Ablenkungen enthalten, wie zum Beispiel Navigationselemente oder Auswahlmöglichkeiten. Ihr Besucher sollte allerdings von der Landingpage direkt zum Impressum springen können, Erklärungen zum Datenschutz sollten ebenfalls erreichbar sein.
Landingpages von Staude
Das Staude-Team erstellt Ihnen Landingpages für alle möglichen Zwecke. Wir benötigen nur eine Liste der Dienstleistungen oder Produkte, die Sie bewerben möchten. Ihre Anzeige, die Landingpage und Ihre digitalen Auftritte werden von uns grundsätzlich für Suchmaschinen optimiert. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, dann führen wir gern ein Gespräch über digitale Werbung mit Ihnen.
Der Internet Explorer (IE) von Microsoft wird bereits seit mehreren Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Dennoch nutzen immer noch viele Menschen den IE zum Browsen. Doch dieser Browser ist veraltet, weist Sicherheitslücken auf und stellt Websites oft zerschossen dar.
Internetseiten werden mit dem IE anders dargestellt
Es kommt immer mal wieder vor, dass wir einem Kunden den Link zu seiner neuen Internetseite zuschicken und die Seite wird bei ihm aber ganz anders dargestellt. Das liegt daran, dass als Standard-Browser noch der Internet Explorer benutzt wird. Unsere Internetseiten sind aber für moderne Browser entwickelt, wie Chrome und Firefox, die vom Großteil der Nutzer verwendet werden. Wir empfehlen unseren Kunden daher, auf einen neueren Browser umzusteigen. Denn wir können nur so sicherstellen, dass die von uns erstellten Internetseiten auf dem PC und auf mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablets) störungsfrei funktionieren bzw. dargestellt werden.
Selbst Microsoft warnt vor dem eigenen Internet Explorer
Im Februar 2019 hat Chris Jackson, Sicherheitsexperte bei Microsoft, in einem Post auf dem offiziellen Microsoft-Blog davon abgeraten, den eigenen Internet Explorer als Standard-Browser zu benutzen. Der Internet Explorer würde von Microsoft im Großen und Ganzen nicht mehr weiterentwickelt. Die Entwickler testeten vielmehr auf modernen Browsern.
Welche Browser nutzen die Deutschen?
Laut Statcounter liegt der Marktanteil von Desktop-Browsern in Deutschland zu 46 Prozent bei Chrome, 24 Prozent bei Firefox, 10 Prozent bei Safari, 8 Prozent beim Internet Explorer, 7 Prozent bei Edge und 4 Prozent bei Opera (Stand Oktober 2019, hier auf- bzw. abgerundete Daten). Für mehr als 90 Prozent der Page Views (Seitenansichten) wurde nicht der Internet Explorer auf dem PC oder Notebook genutzt.
Weltweite Nutzung von Browsern
Weltweit betrachtet sieht es nicht besser aus für den Internetexplorer. Er erreichte laut Statista im September 2019 nur einen Marktanteil von rund 5 Prozent an der weltweiten Internetnutzung. Chrome, der Webbrowser des Unternehmens Google, hatte hingegen weltweit mit ca. 69 Prozent den größten Marktanteil.
Was ist mit Microsoft Edge?
Der mit Windows 10 im Jahr 2015 eingeführte Microsoft Edge-Browser sollte den Internet Explorer als Standard-Browser ersetzen. Er konnte sich jedoch bisher nicht durchsetzen. Der Edge-Browser ist auf Windows 10 vorinstalliert und kann bisher nicht auf älteren Windows-Versionen genutzt werden. Dies soll sich aber laut Microsoft ändern. Zukünftige Versionen von Edge sollen zudem auf Basis von Technologien von Google (Chromium) laufen. Die Veröffentlichung ist am 15. Januar 2020 geplant.
Beliebte Internetbrowser: Google Chrome und Mozilla Firefox
Google Chrome und Mozilla Firefox gehören zu den beliebtesten Internet-Browsern auf PCs und stehen auch für Smartphones und als portable Versionen zur Verfügung. Google Chrome gilt als der schnellste Browser, der zurzeit auf dem Markt ist. Steigen Sie lieber früher als später auf einen moderneren Browser um.
140 Millionen Suchanfragen beantwortet die Google Suchmaschine täglich in Deutschland. Wenn Sie für Ihre Apotheke oder Praxis ein Google My Business Profil einrichten, erscheint Ihre Visitenkarte zweimal auf der größten Werbeplattform Ihres Standorts. Denn Sie sind digital präsent:
- auf der Landkarte von Google Maps (3)
- innerhalb der lokalen Ergebnisliste der Google Suchmaschine (4).
Für Ihre Apotheke beziehungsweise Praxis sind diese Anzeigen kostenlos.
Ergebnisliste der Suchmaschine

Gut sichtbar auf mobilen Endgeräten
Ihre Visitenkarte wird von Google immer an das aufrufende Endgerät angepasst. Sie erscheint auf dem Smartphone des Besuchers genauso übersichtlich wie auf dessen PC. Das macht Ihren Auftritt benutzerfreundlich. Suchen Patienten oder Kunden in Ihrer Nähe auf ihrem Smartphone nach einer Leistung oder einem Produkt, finden sie Ihre Praxis oder Apotheke und können direkt Kontakt zu Ihnen aufnehmen.
Pflege des Google My Business Profils
Unterhalb der Visitenkarte (4) mit der Sternebewertung Ihrer Apotheke oder Praxis, Ihren Kontaktdaten und Ihren Öffnungszeiten können Sie:
- Bilder einfügen, optimal mit 750 x 750 Pixel.
- Beiträge mit bis zu 300 Wörtern schreiben und diese mit aktuellen Keywords optimieren.
- Einen Direktlink zu Ihrer Website einfügen.
- Aktuelle Angebote veröffentlichen.
- Stellenangebote platzieren.
- Text und Bildbeiträge bleiben 7 Tage sichtbar. Die drei jüngsten Beiträge finden Sie unterhalb Ihrer Visitenkarte. Es ist nötig, gelegentlich neue Beiträge einzubringen.
- Seminare und Schulungen ankündigen. Die Seminare werden nicht mehr eingeblendet, wenn das Veranstaltungsdatum in der Vergangenheit liegt.
- Ihre Kunden/Patienten können Rezensionen schreiben
- und Ihnen Fragen stellen und Antworten erhalten.
Klicken Sie auf diesen Link „Google My Business Eintrag der Staude GmbH“ dann bekommen Sie noch mehr Einblick in die Möglichkeiten dieser digitalen Werbung.
App für die Verwaltung von Google My Business
Wenn Sie Endgeräte, wie Handys, Smartphones oder Tablets mit dem Betriebssystem Android oder IOS nutzen, können Sie Ihre Visitenkarte auch unterwegs verwalten.
- Zugriffsstatistiken abrufen
- Öffnungszeiten ändern
- Konten verwalten
- Kontaktdaten ändern
- Rezensionen lesen und darauf antworten
- Beiträge erstellen
- Fotos verwalten
Google Ads
Möchten Sie Ihre Praxis oder Apotheke in den Google-Suchergebnissen ganz oben platzieren, ist das mit Google Ads (2) möglich. Das kostet dann allerdings Geld. Mehr darüber erfahren Sie in unserem Blogartikel über Google Ads.
Erfolg mit Google My Business und Google Ads
Wir gehen mit Ihnen den Weg zur preisgünstigen digitalen Werbung um Ihren Standort. Mit jahrelanger Erfahrung gestalten und pflegen wir Ihren Google My Business Eintrag. Sie können Ihre Zeit dann für Wichtigeres nutzen. Buchen Sie dazu gern unser Google My Business Paket. Ebenso richten wir Anzeigen für Ihre Apotheke oder Praxis ein, begleiten und beraten Sie während der Erscheinungszeit Ihrer Werbung. Sprechen Sie uns gern an.
Immer mehr Menschen nutzen das Internet unterwegs von ihrem Smartphone oder Tablet aus. Daher wird die mobile Version der Website immer wichtiger. (mehr …)
Google Ads heißen seit Juli 2018 die digitalen Anzeigen, die Google anbietet. Unter dem alten Namen Google AdWords gibt es diese Anzeigen schon seit Oktober 2000. Google beantwortet in Deutschland täglich 140 Millionen Suchanfragen. Möchten Sie an Ihrem Standort nach einem Arzt oder einer Apotheke suchende Patienten oder Kunden auf sich aufmerksam machen, sollten Sie Google Ads schalten.
Ein Beispiel
Schauen Sie sich die original Google-Ads-Anzeigen einmal an. Gesucht wird nach „Zahnarzt Düsseldorf“. Oberhalb und unterhalb der Suchmaschinen-Ergebnislisten werden die Anzeigen eingeblendet. Hier kommen Sie zum Ergebnis der Suchanfrage.
Google-Ads bestehen aus
- Anzeigen, deren Text die Suchmaschinen Nutzer sehen (zwei Titelzeilen mit 30 Zeichen und eine Beschreibungszeile mit 80 Zeichen). Klickt der Nutzer auf die Anzeige, wird er auf Ihre Landingpage weitergeleitet, die von uns erstellt wird und Bestandteil Ihrer Internetseite ist.
- Die Keywords sind für die Suchmaschinennutzer unsichtbar. Angezeigt wird die Ads-Anzeige aber nur, wenn die unsichtbaren Keywords dem Text der Suchanfrage des Nutzers ähneln.
Das erfahrene Staude Team ermittelt für Sie relevante Keywords mit Hilfe von Analyse-Tools. Wir beobachten weiterhin, wie oft die Google-Anzeige im Internet erscheint und passen die Keywords so an, dass Google Ihre Anzeige als wichtig erkennt und veröffentlicht.
Das Erscheinen Ihrer Anzeigen ist abhängig von
- relevanten Keywords, die von uns vorgeschlagen werden.
- Die Position Ihrer Anzeigen wird durch die Höhe der von Ihnen festgelegten Gebühren pro Klick bestimmt (Cost-per-Click = CPC). Wir empfehlen, wie viel Sie pro Klick anbieten sollten, um die Anzeigen auf die vorderen Plätze zu bringen.
- Um Streuverluste zu verhindern, sorgen wir dafür, dass die Anzeigen nur in einem definierten Umkreis um Ihre Apotheke bzw. Praxis erscheinen.
- Sie können sich auch wünschen, an welchen Wochentagen und zu welcher Uhrzeit Ihre Anzeigen erscheinen sollen.
- Ihre Anzeigen können pausieren, wenn Sie es wollen (zum Ende einer Aktion, zur Urlaubszeit, an Wochenenden, Feiertagen etc.).
- Damit Sie die Kosten im Griff halten, empfehlen wir ein Tagesbudget für Ihre Google-Anzeigen.
Wie wird abgerechnet?
Geld müssen Sie nicht zahlen, wenn Ihre Textanzeige nur eingeblendet wird.
Erst wenn der Nutzer auf die Google-Ads Anzeige klickt, um auf Ihre Landing Page zu wechseln, werden Kosten für die Klicks berechnet.
Wird eine Suchanfrage nicht im Umkreis Ihrer Apotheke/Praxis gestellt, wird Ihre Anzeige nicht gezeigt. Sobald Ihr Tagesbudget erreicht ist, erscheint Ihre Google-Anzeige nicht mehr.
Ihre Vorteile
- Ihre Anzeige erscheint, wenn Kunden/Patienten an Ihrem Standort danach suchen, z. B. nach Apotheken, Ärzten, Zahnärzten und Fachärzten im Umkreis des Wohnortes Ihrer Kunden/Patienten.
- Durch Keywords erscheinen auch Leistungen und Angebote Ihrer Apotheke/Praxis im Internet.
- Mit Klick-Statistiken informieren wir Sie über die Häufigkeit der Erscheinung Ihrer Anzeigen, über die Anzahl der Nutzerklicks und über die entstandenen Kosten.
- Die Höhe der Gebühren für Ihre Besucher Klicks können Sie jederzeit anpassen.
Die Anzeigeneinblendungen können täglich für Ihre Praxis bzw. Apotheke werben. Sie erreichen damit eine große Zielgruppe an möglichen Patienten bzw. Kunden. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie Interesse an Google Ads haben.
Apothekenkunden suchen im Internet auch konkret nach Apotheken. Besonders bei mobilen Suchanfragen wollen Nutzer in erster Linie wissen, wo die nächste Apotheke ist und ob sie geöffnet hat. Meist braucht jemand schnell ein gewünschtes Produkt. Es wäre gut, wenn potenzielle Neukunden auf Ihre Online-Präsenz aufmerksam werden. Daher sollte Ihre Apotheken-Homepage unter den Top 10-Suchergebnissen zu finden sein. Dies erreichen Sie, vor allem in Großstädten mit großer Konkurrenz, oft nur durch Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Vorteile durch Suchmaschinenoptimierung
Ihre Webseite sollte nutzerfreundlich sein. Die Suchmaschine erkennt, wie lange Nutzer auf Ihrer Website bleiben und wie weit sie nach unten scrollen. Ist Ihre Apotheke in den Suchergebnissen weit oben, klicken mehr Suchende auf den Link zu Ihrer Internetseite. Hierdurch können Sie neue Kunden auf Ihre Apotheke aufmerksam machen. SEO-Maßnahmen dienen dazu, die Sichtbarkeit von Webseiten zu erhöhen. Ihre Internetseite wird dabei so optimiert, dass sich diese für bestimmte Suchbegriffe (Keywörter/Keywords) in den Suchergebnissen ganz oben befindet.
Passende Keywörter
Bei einer Suchmaschinenoptimierung finden wir zunächst mit einer Keywordanalyse heraus, wonach Ihre potenziellen Kunden suchen. Dann analysieren wir, wie gut Sie unter den Begriffen gefunden werden, um einen Überblick über die Ist-Situation zu bekommen. Die Keywörter „Apotheke Berlin“ oder „Apotheke München“ werden zum Beispiel sehr oft in Googles Suchmaschine eingegeben. Befindet sich Ihre Apotheke in Berlin oder München und erscheint in den Suchmaschinenergebnissen weit oben, ist das günstig für Sie. Eine Optimierung auf den Stadtteil macht ebenfalls Sinn, z. B. „Apotheke Berlin Charlottenburg“. Personen, die gezielt an ihrem derzeitigen Standort eine Apotheke suchen, werden dann auf Sie aufmerksam.
Onpage-Optimierung
Die Keywörter haben nur dann einen positiven Einfluss auf das Ranking Ihrer Seite, wenn auch die Inhalte optimal aufbereitet sind. Bei der Onpage-Optimierung passen wir URL, Titel, Beschreibungen, Texte, Bilder, Ladezeiten, Links und vieles mehr an. Alle Inhalte sind an den Bedürfnissen der Besucher Ihrer Internetseite ausgerichtet. Ist das erledigt, erhalten Sie sechs Monate lang Auswertungen, um zu sehen, wie sich Ihr Ranking verbessert.
Local SEO
Jede Apotheke sollte eine Google My Business-Seite haben. Google My Business ist das Online-Branchenbuch von Google. Bei einer Suche nach Ihrer Apotheke wird Ihr Google My Business-Eintrag angezeigt. Der Eintrag sollte daher gut gepflegt sein und alle Informationen zu Ihrer Apotheke enthalten, Leistungen und Öffnungszeiten. Sie können so beeinflussen, wie Ihre Apotheke bei Google angezeigt wird.
Unser Google My Business Paket
Sollen wir die Gestaltung des Google My Business Eintrags für Sie übernehmen? Dann buchen Sie einfach unser Google My Business Paket. Darin enthalten sind Zertifizierung und Optimierung des Eintrags, Einrichten eines eigenen Zugangs für Ihre Selbstverwaltung, Beratung und Formulierung von Stellungnahmen bei Bewertungen.
Heutzutage orientieren sich viele Kunden und Patienten an Bewertungen im Internet. Negative Bewertungen bei Google können das Ansehen Ihrer Apotheke oder Praxis schädigen (mehr …)
Die Staude GmbH erstellt ab sofort nur noch Internetseiten, die den Spamschutz reCaptcha von Google verwenden. Wir möchten reCaptcha möglichst in allen Kontaktformularen unserer Kunden einbauen.
Der Spamschutz dämmt ein, dass Spam-Mails mit Werbebotschaften oder angeblichen Rechnungen über Ihr Kontaktformular versendet werden. Oft sind in diesen betrügerischen E-Mails Links zu mit Viren infizierten Seiten. Werden diese angeklickt, besteht die Gefahr, dass der Computer Ihrer Apotheke oder Praxis mit einem Virus infiziert wird. Dadurch können unter Umständen Spammails sogar unter Ihrem Namen versendet werden. Der Anti-Spam-Schutz erhöht die Sicherheit Ihrer Kontaktformulare sowohl bei der Anwendung am Desktop als auch mobil.
Was ist ein Captcha?
Ein Captcha ist ein vollautomatischer Turing-Test zur Unterscheidung von Computern und Menschen. Es wird dadurch festgestellt, ob ein Mensch oder eine Maschine (Roboterprogramm, kurz Bot) einbezogen ist. So kann überprüft werden, wer in Internetformularen Einträge macht. Denn Roboter werden hier oft missbräuchlich eingesetzt. Deshalb muss der Befragte eine Aufgabe lösen und das Ergebnis zurückschicken. Für Menschen sind diese in der Regel relativ einfach zu lösen, für Maschinen aber schwierig. Meist werden schwer zu lesende, verzogene Bilder von Zahlen oder Buchstaben dargestellt, die der Nutzer dann ein- bzw. abtippen muss. Manchmal sind die Aufgaben aber auch von Menschen nicht leicht zu lösen.
reCaptcha von Google
reCaptcha ist ein Spamschutz von Google, der für Anwender leichter funktioniert. Wird der Benutzer mit hoher Wahrscheinlichkeit als Mensch identifiziert, z. B. durch die Untersuchung von Browser-Interaktionen, wird ihm als einfaches Auswahlfeld: „Ich bin kein Roboter“ angezeigt. Dieses muss nur mit einem Mausklick bestätigt werden. Kann der Aufrufer nicht mit hinreichender Sicherheit als Mensch identifiziert werden, wird ein schwierigeres Captcha angezeigt. Das ist aber auch noch einfacher zu lösen, als herkömmliche Captchas. Oft handelt es sich um Bilderrätsel, bei denen man alle Bilder auswählen muss, die etwas Bestimmtes anzeigen.
Schwer zu knacken
Zum Check, ob der Klick von einem Menschen oder einem Bot stammt, prüft Google viele Informationen. Hierzu zählen Browser und genutzte Plugins, Zeitzone und Ausführungszeit des Computers, IP-Adresse und grober Standort, Bildschirmauflösung, Anzahl der Klick-, Tastatur-Aktionen im reCaptcha-Iframe etc. Das Knacken des reCaptchas ist für einen Angreifer sehr schwierig und teuer. Hierfür müssten sehr viele menschliche Verhaltensmuster simuliert werden, da Google sehr viele Daten in die Überprüfung einfließen lässt. Daher gilt dieser Spamschutz als kompliziert für Bots.
Einsatz auf der Internetseite
Durch den Einsatz von reCaptcha erhöhen wir die Sicherheit Ihrer Kontaktformulare. Der Einsatz auf den Internetseiten kostet einmalig 45,- € netto. Kontaktieren Sie uns gern, wenn wir den Spamschutz auf Ihrer Seite einbauen sollen.

Coming-Soon-Seiten nennt man auch Baustellenseiten. Diese Seite informiert Besucher im Internet darüber, dass der neue Internetauftritt Ihrer Apotheke oder Praxis in Arbeit ist. Ihre neue Praxishomepage wird dadurch nach Veröffentlichung schneller bei der Suchmaschine von Google gefunden. Das kann sich dann positiv auf das Ranking der neuen Seite auswirken.
Wann sind solche Seiten empfehlenswert?
Wenn Sie Ihre Praxis oder Apotheke neu eröffnen und Ihre Wunschdomain (www.adresse) schon registriert haben.
Wann sind sie überflüssig?
Wenn der Austausch Ihrer Internetseiten „neu gegen alt“ geplant ist und mit derselben www.Adresse aufgerufen werden kann.
Was bewirken Coming-Soon-Seiten?
Ein neuer Internetauftritt benötigt Zeit. Werden Ihre Seiten endlich online geschaltet, kann es noch Monate dauern, bis Ihre Apotheke oder Praxis in den Ergebnislisten der Suchmaschinen erscheint. Eine von uns platzierte Coming-Soon-Seite bewirkt die Sichtbarkeit ihrer Internetseite früher, meist vor der Veröffentlichung Ihres Internetauftritts.
Angaben auf einer Baustellenseite
Wir stellen diese Angaben für Sie ein:
- Baustellenhinweis mit dem Tag der voraussichtlichen Veröffentlichung.
- Vollständige Adresse mit E-Mailadresse und Telefonnummer.
- Künftige Öffnungszeiten.
- Hinweis auf Ihre Leistungen und Spezialisierungen.
- Programm zur Anforderung von Wiederholrezepten für Ihre Patienten kann sofort eingerichtet werden.
- Arzneimittelvorbestellungen in der Apotheke können eingerichtet werden.
- Auch Terminvereinbarungen sind auf Wunsch über diese Seite möglich.
Grafische Gestaltung
Oft steht auf herkömmlichen Coming-Soon-Seiten der Satz „Wir sind in Kürze für Sie da!“. Grafiken mit Baustellenschild oder Werkzeugen symbolisieren den Baustellencharakter. Wir können dies für Sie anders entwerfen. Dabei gestalten wir die Seite gern in Ihrem Corporate Design mit den passenden Farben, Logo etc. Wenn Sie etwas Besonderes wünschen, lassen wir unserer Fantasie freien Lauf und entwerfen zum Beispiel etwas Originelles oder Witziges. Dies weckt Neugier beim Betrachter auf die noch kommende Internetseite und hat einen einladenden Charakter. Falls gewünscht können wir neben Text und Grafik auch Videos einstellen. Darüber hinaus kann auch eine Weiterleitung auf Ihre Social-Media-Kanäle geschaffen werden.
Was ist noch zu beachten?
Coming Soon Seiten müssen unter Umständen ein rechtlich korrektes Impressum haben, manchmal sogar eine Datenschutzerklärung. Besonders, wenn Sie dort Leistungen oder Produkte anbieten oder Werbung für die künftige Website machen. Steht dort nur der Hinweis, dass an der Website gebaut wird, ist ein Impressum eventuell nicht unbedingt notwendig. Doch die Rechtsprechung ist derzeit noch unterschiedlich. Weil wir ohnehin eine Datenschutzerklärung und ein Impressumsformular zur Verfügung haben, installieren wir auf diesen Seiten beides.
Zum Nachlesen aus unserem Blog
Impressum für Ärzte und Zahnärzte
Impressum für Apotheken
Sie möchten eine professionelle Coming-Soon-Seite haben? Dann sprechen Sie uns gern darauf an.
Viele Patienten nehmen heutzutage lokale Suchanfragen im Internet vor, um einen Arzt oder eine Apotheke in der Nähe zu finden. Mit einem Google My Business-Profil können Sie beeinflussen, wie Ihre Apotheke oder Praxis in der regionalen Google-Suche oder bei anderen Google-Diensten, wie Google Maps, angezeigt wird. Somit wird Ihr Eintrag eingeblendet, wenn Nutzer nach Ihrem Unternehmen oder allgemein nach einer Apotheke oder einem Arzt in Ihrer Stadt suchen. Mit einem gut gepflegten Google My Business-Konto können Sie eine bessere Platzierung erreichen.
Gepflegtes Google My Business Profil
Sie sollten in Ihrem Google Profil alle relevanten Informationen zu Ihrem Unternehmen hinterlegen, wie z. B. Leistungen, Adresse und Öffnungszeiten. Weiterhin können Sie einen Direktlink zu Ihrer Webseite einfügen. Bilder von den Räumlichkeiten und Ihrem Team runden den Auftritt ab und vermitteln einen ansprechenden Eindruck Ihrer Praxis bzw. Apotheke. Potenzielle Patienten bekommen eine direkte Kontaktmöglichkeit zu Ihnen.
Google Maps
Zusätzlich wird Ihr Unternehmen als rote Markierung auf Google Maps angezeigt. Potenzielle Patienten können so sehen, wie sie am besten zu Ihnen kommen. Es werden auch Google Maps-User auf Ihr Unternehmen aufmerksam, die nicht direkt nach einer Apotheke oder Praxis in der Nähe gesucht haben. Viele Menschen gehen heute über das Smartphone ins Internet. Das Suchergebnis bei Google My Business füllt bei einem mobilen Endgerät den gesamten Bildschirm.
Bewertungen
Auf Ihrem Profil gibt es eine Bewertungsmöglichkeit (fünf Sterne), an die Sie Ihre Kunden bzw. Patienten verweisen können. Denn mit positiven Bewertungen empfehlen Ihre Patienten Sie weiter. Viele Nutzer im Internet orientieren sich daran. An eventuellen negativen Bewertungen sehen Sie, was bei Ihnen noch nicht ganz rund läuft und können darauf reagieren.
Ist Ihre Konkurrenz schon vertreten?
Suchen Patienten nach einem Arzt oder einer Apotheke in ihrer Region, erscheint dann als Ergebnis eine Karte mit nahegelegenen Apotheken bzw. Ärzten. Ist Ihr Unternehmen nicht mit eingetragen, werden Sie nicht auf der Karte angezeigt. Haben Ihre Konkurrenten bereits einen gepflegten Google-My-Business-Eintrag? Dann werden sie bei der Suche oft vor Ihnen angezeigt. Potenzielle Kunden oder Patienten könnten sich in dem Fall eher an Ihre Konkurrenz wenden.
Google My Business Paket von Staude
Sie haben nicht die Zeit, sich um Ihre Google My Business-Seite zu kümmern? Wir haben jahrelange Erfahrung in der Erstellung und Betreuung dieser Seiten. Gern übernehmen wir die Gestaltung und Pflege Ihres Profils. Zu unserem Google My Business-Paket gehört zunächst die Zertifizierung Ihres Eintrags. Anschließend optimieren wir Ihren Eintrag, stellen die entsprechenden Daten ein, verlinken zu Ihrer Website etc. Ebenfalls fügen unsere Grafiker mehrere Fotos von Ihrer Praxis (Innen- und Außenaufnahmen, Teamfotos, Logos) in einer passenden Größe und Auflösung hinzu.
Darüber hinaus richten wir Ihnen einen Zugang ein, damit Sie Ihren Account selbst verwalten können, mit der Möglichkeit, Zugriffstatistiken selbst einzusehen und auf Bewertungen Ihrer Kunden direkt zu antworten. Weiterhin beraten wir Sie bei eventuellen negativen Bewertungen und verfassen gegebenenfalls Stellungnahmen, damit Ihr Image dadurch nicht belastet wird.
Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie Interesse an der Gestaltung und Betreuung Ihres Google My Business-Profils haben.
Wer einen qualifizierten Arzt oder Zahnarzt sucht, sieht sich heute oft gezielt im Internet um. Doch es gibt viele Praxen, die eine ähnliche Zielgruppe ansprechen. Ihre Arzt- oder Zahnarztpraxis hat eine schöne Internetseite, dennoch werden Sie bei der marktführenden Suchmaschine Google nicht auf der ersten Seite gefunden? Das ist ungünstig, denn oft werden nur die ersten Plätze der Suchergebnisse von potenziellen Patienten angesehen und angeklickt. Die Klickrate, Verweildauer auf der Seite und die Rücksprungrate bezieht Google zudem in die Platzierung (Ranking) mit ein.
Was ist SEO?
Mit einer Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization) können Internetseiten von Ärzten oder Zahnärzten bei Google nach vorn kommen. Denn SEO-Maßnahmen dienen dazu, die Sichtbarkeit von Webseiten in den Suchmaschinen zu erhöhen. Dabei soll ein möglichst hoher Rang in den unbezahlten Suchergebnissen erlangt werden. Deshalb wird eine Internetseite so optimiert, dass sich diese für bestimmte Suchbegriffe (Keywords) in den Suchergebnissen möglichst ganz oben – im Idealfall Platz 1 – befindet.
Bewertungsfaktoren von Google
Es gibt über 200 Bewertungsfaktoren, welche die Platzierung einer Internetseite in Googles Suchergebnissen beeinflussen und bestimmen. Das Ranking wird beispielsweise bestimmt von Keywords im Text, Verlinkungen, Formatierung, Aktualität und Lokalität. Google benutzt mehrere Algorithmen, um die Wichtigkeit und Relevanz von Webseiten zu ermitteln. Denn die Suchmaschine ist darauf ausgerichtet, den Nutzer maximal zufriedenzustellen und ihm das bestmögliche und relevanteste Resultat zu seiner Suchanfrage zu bieten. Das Ziel bei der Suchmaschinenoptimierung ist daher: Zeigen Sie Google, dass Ihre Webseite das bestmögliche Resultat ist.
Situations- und Keywordanalyse
Dazu sollte zuerst eine Situationsanalyse vorgenommen werden, um zu sehen, auf welchen Positionen sich Ihre Internetseite derzeit befindet. Ferner muss man überlegen, mit welchen Begriffen Ihre Zielgruppe bzw. potenzielle Patienten nach Ihrer Praxis bzw. Leistungen suchen würden. Anschließend sollte eine entsprechende Keyword-Analyse erfolgen.
Onpage-Optimierung
Unter Onpage-Optimierung versteht man alle Maßnahmen und Anpassungen, die auf einer Webseite vorgenommen werden. Das Fundament einer Webseite ist der Content – der Inhalt der Seite. Daher wählt man geeignete Keywords aus und erstellt suchmaschinenoptimierte Texte mit passendem Titel und Zwischenüberschriften. Die Leistungstexte auf Ihrer Internetseite sollten zunächst für den Nutzer geschrieben und dann für die Suchmaschinen optimiert werden. Darüber hinaus sollten beispielsweise Bilder in die Texte eingefügt und mit ALT-Texten beschrieben werden. Interne Links können mit dem Keyword im Linktext aus dem Text heraus verlinkt werden und vieles mehr. Natürlich müssen technische Faktoren beachtet werden: Optimieren der Ladezeiten, Bedienbarkeit der Seite, Mobile Friendly Überprüfung etc.
SEO-Optimierung bei Staude
Die Suchmaschinenoptimierung können Sie vertrauensvoll unserer Online Marketing Agentur überlassen. Unser geschultes SEO-Team nimmt redaktionelle und technische Maßnahmen vor, damit Ihr Internetauftritt einen hohen Rang in den unbezahlten Suchergebnissen bekommt – im Idealfall natürlich Platz 1. Eine Übersicht über die einzelnen SEO-Maßnahmen finden Sie auf unserer Internetseite unter „Details“. Optimierung für Suchmaschinen zahlt sich aus. Denn die Besucher Ihrer Seite könnten zu neuen Patienten werden.
Bekommt das Google-Profil einer Praxis oder Apotheke eine negative Bewertung, ist das ärgerlich. Schließlich ziehen immer mehr Patienten Bewertungsportale bei der Wahl eines Arztes oder einer Apotheke hinzu. Ein Arzt klagte, weil ihn ein Unbekannter mit einer Ein-Sterne-Bewertung schlecht bewertet hatte. Das Landgericht Lübeck entschied nun, dass Google die negative Bewertung löschen muss.
Der konkrete Fall
In dem in Lübeck verhandelten Fall hatte ein unbekannter Nutzer ausgerechnet unter dem Namen des Klägers eine negative Ein-Sterne-Bewertung ohne weiteren Kommentar abgegeben. Der Arzt geht davon aus, dass die schlechte Bewertung nicht von einem Patienten stammt. Er wertete die Bewertung als geschäftsschädigend und als Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Deshalb forderte er – zunächst erfolglos – die Löschung durch Google.
Das Urteil
Die Lübecker Richter urteilten nun: Selbst wenn die Bewertung mit einem Stern keinen Text enthalte, falle sie nicht automatisch unter den Schutz der freien Meinungsäußerung (Art. 5 GG). Die Bewertung sei geeignet, das Ansehen des Arztes negativ zu beeinflussen, argumentierten die Richter. Das Schutzinteresse des betroffenen Arztes überwiege in diesem Fall das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ein Arzt kann die Löschung einer negativen Bewertung bei Google verlangen, auch wenn diese keinen Text enthält.
Das nun bekannt gewordene Urteil war bereits am 13. Juni 2018 gesprochen worden. Google teilte mit, die Urteilsbegründung in diesem Fall nun genau zu prüfen.
Hier finden Sie mehr Infos zu dem Fall.
Wer sich über Gesundheitsthemen informieren möchte, macht dies immer mehr im Internet. Das geht ganz bequem von überall – sei es Zuhause oder unterwegs auf dem Smartphone. Zur Vorbereitung auf einen Arztbesuch oder zur Ergänzung der Aussagen des Arztes nutzen viele Menschen Suchmaschinen, hauptsächlich Google, um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Sie holen sich Tipps für eine gesündere Lebensweise oder lesen über Gesundheitsrisiken und Krankheiten nach.
Internet als Ratgeber
Laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung zählt das Internet, nach Gesprächen mit Ärzten und Angehörigen oder Freunden, zu den drei am häufigsten herangezogenen Informationsquellen in Gesundheitsfragen. Das Internet ist also ein viel geschätzter Ratgeber. Das Angebot, z. B. von Krankenkassen, Verlagen, Versicherungen und Krankenhäusern, wird immer größer und ist sehr vielfältig.
Große Zufriedenheit mit Ergebnissen
Die Zufriedenheit der Menschen mit den Treffern im Internet ist, laut dieser Studie, groß. Viele nutzen in erster Linie Wikipedia und andere Online-Lexika, danach folgen mit einigem Abstand Internetseiten der Krankenkassen und Gesundheitsportale. Neben Faktenwissen finden Patienten bei „Dr. Google“ demnach auch Trost und Zerstreuung.
Ärzte und Patienteninformation
Immerhin 80 Prozent der Ärzte freuen sich, nach der Studie der Bertelsmann Stiftung, prinzipiell über die Selbstinformation Ihrer Patienten. Rund 30 Prozent ärgern sich aber zumindest teilweise über die Ergebnisse. Sie halten die Qualität für zu schlecht, denken die Patienten seien damit überfordert und werden gar zu Hypochondern. Manche raten Ihren Patienten sogar ab, im Internet nachzulesen. Nach der Studie der Bertelsmann Stiftung hat weniger als die Hälfte der Ärzte Materialien in der Praxis, die für Laien verständlich sind oder weist auf gute Informationsquellen hin. Patienten möchten sich aber oft auch nach einem Arztbesuch selbst weiter informieren.
Was kann man als Arzt tun?
Da Patienten auch über das Gespräch mit dem Arzt hinaus weitere Gesundheitsinformationen wünschen, können Ärzte ihre Patienten bei der Suche nach Informationen stärker unterstützen und beraten. Sie sollten fundierte Informationsangebote kennen, um diese weiterempfehlen zu können.
Das Staude-Team empfiehlt Ihnen als Arzt, auf der Internetseite Ihrer Praxis medizinische Sachinformationen (zum Beispiel unter Leistungsspektrum) bereitzustellen und Ihre Patienten darauf hinzuweisen. So nehmen Sie Einfluss auf die Qualität der Darstellung von fachlichen Inhalten im Internet. Selbst wenn genug Zeit für das persönliche Gespräch mit dem Patienten vorhanden war, kann dieser sich nach dem Arztbesuch noch einmal alles in Ruhe durchlesen. Eventuell neu aufkommende Fragen klären sich dann vielleicht von selbst. Günstiger Nebeneffekt: Mehr Inhalt auf Ihrer Webseite ist zudem gut für die Suchmaschinenoptimierung.
Die Printmedien, wie z. B. Flyer oder Broschüren, die in der eigenen Praxis ausliegen, sollten gut verständlich geschrieben sein. Sind die Printmedien veraltet oder unverständlich, macht eine Überarbeitung und Neugestaltung der eigenen Printmedien Sinn. Sie wissen dann, dass sich Ihre Patienten sinnvoll informieren und wissenschaftlich fundierte Fakten lesen. Ihre Patienten können die Flyer oder Broschüren mit nach Hause nehmen und sich damit intensiv beschäftigen. Dies fördert die Patientenzufriedenheit und die Bindung an Ihre Praxis.
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Möchten Sie mehr über die Studie der Bertelsmann Stiftung nachlesen, finden Sie hier Infos.
Negative Bewertungen bei Google sind ärgerlich und können nachhaltig das Ansehen Ihrer Praxis oder Apotheke schädigen und sich negativ auf das Ranking Ihrer Internetseite auswirken. (mehr …)