Den Online-Terminkalender können Ihre Kunden bzw. Patienten von Ihrer Webseite aus aufrufen – sowohl mit ihren Computern als auch mit Tablets, Smartphones oder Fernsehern. Dies bietet viele Vorteile. Damit können Interessenten noch Termine buchen, wenn Ihre Praxis bzw. Apotheke schon geschlossen hat, beispielsweise für Beratungen und Anmeldungen zu Sprechstunden. Besucher Ihrer Webseite müssen sich nicht mehr in eine Telefon-Warteschlange einreihen. Zudem werden Ihren Mitarbeitern die Terminwünsche Ihrer Patienten und Kunden per E-Mail oder per Fax zugestellt. Das entlastet Ihre Mitarbeiter, weil Telefonate reduziert werden.
Besonderer Nutzen während der Corona-Zeit
Bieten Sie Ihren Kunden bzw. Patienten mit Hilfe des Online-Terminkalenders zu Corona-Zeiten auch Termine für besondere Dienstleistungen an. Hierzu zählt z. B. die Möglichkeit, online einen Corona-Schnelltest zu buchen oder einen Covid-19-Impftermin zu vereinbaren.
Corona-Schnelltest buchen mit dem Online-Terminkalender
Der Kalender wird zur Anmeldung zum Corona-Test genutzt.
- Zunächst werden Besucher Ihrer Webseite über die Möglichkeit des Corona-Tests in Ihrem Hause informiert.
- Anschließend folgt die Aufforderung, ein von Ihnen angebotenes Datum und die Uhrzeit für den Test festzulegen.
- Ihre Kunden/Patienten erhalten sofort eine Bestätigung mit Testkennung und Termin per
E-Mail.
- Außerdem wird darauf hingewiesen, dass zum Termin ein Lichtbildausweis mitgebracht werden muss, damit die Identität überprüft werden kann.
- Kunden/Patienten müssen nicht vor Ort warten.
- Das Testergebnis wird in Deutsch und Englisch per E-Mail übermittelt. Nach ca. 20 Minuten kann Ihr Patient/Kunde es herunterladen.
Ein Beispiel finden Sie auf dieser Seite.
Covid-19-Impftermin buchen mit dem Online-Terminkalender
Über den Online-Terminkalender kann ein Termin für die Covid-19-Impfung in Ihrer Praxis oder Apotheke vereinbart werden.
- Ihre Patienten/Kunden werden darüber informiert, was sie zur Impfung mitbringen müssen (Versichertenkarte, Impfausweis, gegebenenfalls ausgefülltes Aufklärungsblatt etc.).
- Über Ihre Website können Ihre Patienten/Kunden ein von Ihnen angebotenes Datum und die Uhrzeit auswählen.
- Wenn ein Termin selektiert wird, werden die Kontaktdaten erfragt.
- Ihr Patient erhält eine Nachricht über die Terminbuchung.
- Ihr Praxisteam bekommt ein Fax oder eine E-Mail mit dem Terminwunsch Ihres Patienten. Der vom Patienten ausgewählte Termin wird aus Ihren Terminangeboten automatisch entfernt.
Sehen Sie sich gern ein Beispiel hierzu an.
Digitaler Impfnachweis – Information auf der Internetseite
Bei Interesse hinterlegen wir Ihnen auch gern eine Information zum digitalen COVID-19-Impfpass auf Ihrer Internetseite.
- Ärzte und Apotheken dürfen seit Mitte Juni ihren Patienten/Kunden einen kostenlosen digitalen Impfpass in Form eines QR-Codes ausstellen. Das ist auch möglich, wenn der Kunde/Patient nicht bei Ihnen geimpft wurde.
- Der Kunde oder Patient muss einen Termin mit dem Online-Terminkalender vereinbaren und den Impfnachweis bzw. positiver PCR-Test bei Genesenen sowie einen Ausweis mit Lichtbild bei Ihnen vorlegen.
- Ihr Team gleicht die Dokumente ab und führt die Legitimierung beim Robert Koch Institut (RKI) durch.
- Das RKI signiert den Impfpass.
- Und Sie schicken dem Kunden/Patienten dann per E-Mail den Impfausweis in Form des
QR-Codes zu.
Hier können Sie sich eine Beispielseite ansehen.
Eine große Hilfe für Besucher Ihrer Webseite und zeitsparend für Sie!
In ganz Europa kann der vollständige Impfschutz von Ihren Kunden/Patienten mit dem digitalen Impfpass schnell nachgewiesen werden: in Restaurants, Hotels, auf Reisen und Veranstaltungen.
Wir beraten gern mit Ihnen, welche Dienstleistungen Sie Ihren Kunden/Patienten anbieten wollen und gestalten die erforderlichen Ergänzungen Ihrer Webseite.
Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf, wenn Sie den Online-Terminkalender und/oder die Information zum Digitalen Impfpass auf Ihrer Internetseite eingefügt haben möchten.
Bereits 2015 surften 54 % der Deutschen mit einem mobilen Endgerät. Durch niedrige Mobilfunkpreise, weitere Verbreitung der mobilen Tabletcomputer und preisgünstige Smartphones haben noch mehr Internetnutzer zu mobilen Endgeräten gewechselt. 2020 waren in Deutschland laut Angaben von Statista schon 80 % der Nutzer mit mobilen Endgeräten im Internet unterwegs. Um die Qualität der Suchergebnisse beim Übergang vom Desktop zum Smartphone hochzuhalten, hat sich deshalb der Suchmaschinenriese Google entschlossen, nur noch die mobile Version einer Seite als Grundlage der Bewertung für das Ranking zu indexieren (Mobile First Index, MFI). Auch Websites, die noch nicht alle mobilen Anforderungen erfüllen, werden dann vom mobilen Google Crawler besucht und könnten im Ranking absinken.
Schrittweiser Wechsel
Vorher hat der Desktop Googlebot untersucht, welche Themen Sie Ihren Kunden/Patienten auf den Internetseiten für Arbeitsplatzrechner, also Personal Computer oder Desktop-PCs, angeboten haben. Die gefundenen Schlagwörter wurden aus dem Inhaltsverzeichnis für stationäre Rechner in den Index übertragen und konnten bei einer Suchanfrage dann in der Suchmaschinen-Ergebnisliste angezeigt werden. Die Indexierung für Desktop Content führte demnach zum Ranking der Suchmaschine.
Der Wechsel von stationär nach mobil erfolgte schrittweise. Von Google wurde das erstmals im November 2016 bekanntgegeben. Ab dem 1. Juli 2019 werden alle neuen Websites automatisch nach Mobile first indexiert. Im Juli 2020 wurde die Umstellung aller Seiten aufgrund der Umstände der Corona-Pandemie auf März 2021 verschoben.
Was musste deshalb geändert werden?
Früher wurden die Internetseiten für stationäre Arbeitsplätze und mobile Arbeitsplätze getrennt voneinander entwickelt. Auf mobilen Arbeitsplätzen war nur ein Teil der Leistungen und Produkte Ihrer Praxis/Apotheke zu sehen, weil die Internetverbindung zum Smartphone als zu langsam für den vollständigen Auftritt eingeschätzt wurde. Nach der Umstellung auf die Mobile-First-Indexierung sind deshalb viele Themen aus den Ergebnislisten der Suchmaschinen verschwunden. Damit alle Leistungen, Angebote und Informationen unserer Kunden im Internet präsent blieben, haben wir die Internetseiten unserer Kunden (wie auch von Google empfohlen) auf das „responsive Webdesign“ umgestellt. Der Inhalt unserer mobilen und stationären Seiten unterscheidet sich seitdem nicht mehr.
Responsive Webdesign: Anpassung ans Endgerät
Ihre Internetseiten werden von uns so gestaltet, dass sie sich automatisch an die Auflösung und Größe der Bildschirme der aufrufenden Endgeräte anpassen. Ganz gleich von welchem Endgerät Ihre Webseite aufgerufen wird, der Besucher sieht immer den gesamten Inhalt, also alle Themen Ihrer Webseite. Egal, ob Ihre Internetseite von einem Display, Laptop, Desktop, Tablet, Smartphone oder Fernsehgerät aufgerufen wird. Auch an die Eingabemöglichkeiten und Geschwindigkeit des Endgerätes passt sich eine im responsiven Design gestaltete Webseite an. Ihr Interessent bzw. Patient/Kunde kann wie gewohnt sein Endgerät bedienen durch Klicken, Wischen, Tippen etc. Auf einem kleineren aufrufenden Smartphone werden dem Betrachter einfach mehr Seiten gezeigt.
Inhalte, Bilder, Videodateien und mehr von Ihrer Internetseite speichert Google im Google-Index, einer riesigen Datenbank. Informationen aus dem „Mobile-First-Index“ werden zuerst in die Ergebnislisten übertragen. Erst wenn von Google kein Index für Mobilgeräte gefunden wird, erzeugt Google einen Index aus den alten Seiten für stationäre Plätze. Die Ergebnisse werden hinter den Ergebnissen für mobile Plätze gelistet.
Vorteile für unsere Kunden durch responsive Gestaltung
Die Gestaltung Ihrer Internetseiten im „responsive Webdesign“ ist wesentlich fortschrittlicher, aber auch viel zeitaufwendiger.
- Jede spätere Änderung spart allerdings Zeit und Geld.
- Wenn etwas auf Ihren Seiten hinzugefügt, gelöscht oder geändert wird, sehen das sofort die Besucher, angepasst auf die benutzten Endgeräte.
- Ihre aktuellen Leistungen, Artikel und Neuigkeiten sind auf jedem Endgerät bequem zu lesen.
- In den Suchergebnissen werden Sie weiter vorn gefunden.
Google bietet nun zusätzliche Ergebnislisten in folgenden Boxen an
1. Die kostenlose Suche nach Mitarbeitern in „Google for Jobs“.
2. Die kostenlosen „Google My Business“ Anzeigen. Eine wirkungsvolle, gezielte und preisgünstige Vorort-Werbung für Arztpraxen und Apotheken.
3. Die kostenpflichtigen digitalen Anzeigen in der „Google Ads“-Box. Eine preisgünstige, steuerbare und jederzeit überprüfbare Vorort-Werbung für die Leistungen, Artikel und Neuigkeiten unserer Kunden.
Auch diese Ergebnislisten 1 bis 3 sind anpassungsfähig gestaltet durch Vorlagen (Fenster oder Templates), die sowohl auf mobilen als auch auf stationären Geräten sichtbar werden. Wir sorgen gern für die Erscheinung der Angebote Ihrer Apotheke/Praxis in diesen Boxen durch flexible Gestaltung und Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an.
Seit über 20 Jahren arbeiten wir an der digitalen Sichtbarkeit unserer Apotheken-, Arzt- und Zahnarzt-Kunden. Unsere mehr als 800 Kunden sind zufrieden, weil wir ihre digitale Präsenz ständig pflegen. Beispiele für Internetseiten der Berufsgruppen, auf die wir uns spezialisiert haben, finden Sie in unseren Referenzen. Wir begleiten Sie im Apotheken- und Praxismarketing gern von Anfang an.
Die Technik ändert sich, die Anforderungen unserer Kunden auch
Deutschland hat mehr als 83 Millionen Einwohner. Die Anzahl der Smartphone-Nutzer in Deutschland ist nach dem Online-Portal Statista mittlerweile auf rund 58 Millionen (2019) gestiegen. Dies spricht dafür, dass ein Großteil Ihrer Kunden bzw. Patienten Ihre Webseiten mit dem Handy aufsuchen. Versuchen Sie unsere Referenzen mal mit Ihrem Smartphone zu erreichen. Die aufgerufenen Webseiten werden automatisch an die Bildschirmgröße Ihres Handys angepasst, ebenso an die Bildschirmgröße Ihres jeweils aufrufenden PCs. Das bezeichnet man als „responsives Webdesign“. Unsere Webseiten sind heute alle danach gestaltet.
Aktueller Content für Ihre Seiten
Abhängig von Ihrer Spezialisierung produzieren wir für Ihre Webseitenbesucher ständig aktuelle Beiträge für Ihre Apotheke bzw. Praxis. Auch Begegnungen mit Ihren Kunden/Patienten im Netz mit Hilfe von Facebook, Twitter oder Instagram werden vom Staude Team mit der Dienstleistung Social-Media-Management angeboten und gefördert.
Suche nach Mitarbeitern mit Google for Jobs
Sogar nach Mitarbeitern können Sie mit Ihrer Webseite bei Google for Jobs suchen. 78 % aller Stellensuchenden beginnen ihre Suche nach einem neuen Arbeitsplatz in der Suchmaschine von Google. Bei Google kostet das kein Geld. Über die Preise für die Erstellung, Platzierung und Überwachung Ihrer regionalen Stellenanzeige, informieren wir Sie hier.
Google My Business Anzeigen – ein Muss für Ärzte und Apotheken
Es ist eine kostenfreie Werbung für Ihre vor-Ort-Apotheke/Praxis. Wenn Ihr Kunde, Patient oder Interessent nach einem Arzt oder einer Apotheke in seiner Stadt oder seinem Stadtteil sucht, wird er durch den Google My Business Dienst in die Regionalbox mit Landkarte geleitet. Die folgenden Links zeigen, wie das aussieht:
Apotheke Oberhausen
Zahnarzt Oberhausen
Internist Oberhausen
Hier können Sie sich informieren über die Unterstützung von Staude bei Google My Business
Digitale Anzeigen: Google Ads
Gerne schalten wir auch für Sie digitale Anzeigen im Internet: Google Ads. 140 Millionen Suchanfragen beantwortet dieser Google Dienst täglich. Die Kosten werden von Ihnen durch Ihr Tagesbudget begrenzt. Urzeit und Wochentage, an denen Ihre Anzeige erscheinen soll, können Sie auch festlegen.
erreichen Ihre Patienten bzw. Kunden Sie sogar, wenn Ihre Apotheke/Praxis geschlossen ist.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) bringt Ihre Website nach oben
Auf der Suche nach einer nahegelegenen Apotheke oder einer Praxis nutzen immer mehr Menschen das Internet. Meist beachten sie nur die ersten Plätze der Suchergebnisse bei Google. Eine Suchmaschinenoptimierung trägt dazu bei, dass Ihre Internetseite dort zu finden ist.
Unser Produktportfolio für Apotheken, Ärzte und Zahnärzte
beinhaltet digitale Werbung und herkömmliche Werbung (Logo entwickeln, Briefbögen, Terminzettel, Formulare, Flyer, Texte). Wir bemühen uns, um die Gestaltung Ihrer Werbung im Corporate Design. Für ein unverbindliches Gespräch stehen wir gern zu Ihrer Verfügung. Nehmen Sie gleich Kontakt zu uns auf.
Immer mehr Menschen nutzen das Internet unterwegs von ihrem Smartphone oder Tablet aus. Daher wird die mobile Version der Website immer wichtiger. (mehr …)
Ihre Apotheke hat eine Instagram-Seite und Sie fragen sich: „Was kann ich alles so posten?“. Wir unterstützen Sie gern dabei und geben Ihnen einige Tipps. Über das soziale Netzwerk Instagram kann eine lokale Apotheke ein Gesicht bekommen und ihren Service herausstellen. Hierbei ist die Optik besonders wichtig. Schließlich werden bei Instagram selbstgemachte Fotos, Bilder oder Videos online gestellt.
10 Ideen für Instagram-Postings
- Weisen Sie auf besondere Veranstaltungen Ihrer Apotheke hin und kündigen Sie besondere Aktionen an (z. B. Kosmetiktag, Aktionswoche, Mal- oder Bastelwettbewerb für Kinder). Stellen Sie nachher Fotos oder ein kurzes Video von der Veranstaltung ein.
- Posten Sie immer mal wieder Mitarbeiterfotos. Denn das macht Ihre Apotheke persönlicher. Stellen Sie auch Bilder von gemeinsamen Aktionen, wie Betriebsfeier, Jubiläumsfeier, Ausflug etc., ein. Eine Mitarbeiterin hatte Geburtstag und bringt Kuchen oder belegte Brötchen mit? Kunstvoll drapiertes Essen kommt immer gut an, Blumen natürlich auch.
- Thema Werbeprodukte der Apotheke: Stellen Sie z. B. Fotos von neuen Werbetaschen ein. Das wirkt besonders gut, wenn diese gerade im Alltag genutzt werden.
- Angebote oder Rabatte (besonders von Kosmetikprodukten) lassen sich gut optisch darstellen. Nutzen Sie im Text immer auch themenverwandte Hashtags (#). Weisen Sie auch auf Ihre Geschenkgutscheine hin oder posten stilvoll angeordnet Extras, wie die Apothekenzeitschriften.
- Bringen Sie die saisonal wechselnde Dekoration im Apothekenschaufenster auf Instagram. Sie finden bestimmt einen interessanten Blickwinkel für die Fotos. Vielleicht fotografieren Sie die Apotheke mal, wenn es draußen dunkel ist, das gibt schöne Lichteffekte.
- Witzige Bilder (mit Kunden, Mitarbeitern usw.) kommen immer gut an. Vielleicht veröffentlichen Sie auch originelle Stellenanzeigen, wenn Sie beispielsweise eine PKA oder PTA suchen.
- Stellen Sie Bilder von Mitarbeitern ein, die eine Fortbildung gemacht haben, zusammen mit dem Fortbildungszertifikat. Weiterhin können Sie im Text dazu genauere Informationen einstellen.
- Saisonale Postings mit guten Wünschen und Feiertagsgrüßen (z. B. Frohe Weihnachten, ein schönes neues Jahr, Grüße zum Valentinstag) sind sympathisch und erfreuen Ihre Kunden.
- Vorher-Nachher-Bilder wirken interessant. Vielleicht bekommen Sie neue Regale oder bauen etwas um… Dokumentieren Sie das auf Instagram.
- Geben Sie Hinweise auf regionale Events, um zu zeigen, dass Sie vor Ort ist. Das erzeugt ein Zusammengehörigkeitsgefühl mit Ihren Kunden und potenziellen Neukunden aus der Region.
Was ist Instagram?
Instagram ist eine App für mobile Endgeräte, mit der Fotos, Videos und Stories geteilt werden können. Das soziale Netzwerk wurde 2012 von Facebook gekauft. 15. Mio. Menschen in Deutschland nutzen Instagram mindestens einmal im Monat. Vor allem junge Menschen sind vertreten: 90 Prozent der Instagram-Nutzer sind jünger als 35 Jahre. Ihre Apotheke sollte ein Instagram Unternehmenskonto haben, um diese Zielgruppe anzusprechen.
Ihr Apothekenprofil
Um Aufmerksamkeit für Ihre Apotheke zu bekommen, sollten Sie den Namen Ihrer Apotheke als Profilnamen Ihres Instagram Business Accounts eingeben. Nehmen Sie den Städtenamen noch dazu, lässt sich Ihre Apotheke genau identifizieren. Hat Ihre Apotheke einen häufigen Namen (z. B. Adler Apotheke) ist der Profilname sowieso meist schon vergeben. Mit eingesetzten Punkten, Unterstrichen oder Bindestrichen können Sie versuchen, Ihren Wunschprofilnamen doch noch zu bekommen. Das Profilbild kann sinnvollerweise das Apothekenlogo sein. Ergänzen Sie in Ihrem Unternehmensprofil Informationen zu Ihrer Apotheke, wie Adresse, Öffnungszeiten, Telefonnummer etc.
Qualität der Bilder
Da es bei Instagram vor allem um gute Bilder geht, sollte hierbei besonders auf die Qualität geachtet werden. Daher sollten die Fotos qualitativ hochwertig, gut ausgeleuchtet und abwechslungsreich sein. Sie sollten weiterhin eine gewisse Ästhetik haben. Ferner muss das Gesamtbild stimmig sein. Somit sollten keine verpixelten oder unscharfen Fotos gepostet werden. Es müssen aber auch nicht unbedingt Fotos von höchster Qualität veröffentlicht werden. Sonst wirkt der persönliche Eindruck nicht authentisch. Die Bilder können gern auch einen „Selfie“-Charakter haben. Sogar mit dem Smartphone können Sie professionell aussehende Fotos oder Videos aufnehmen.
Art der Bilder, Videos, Stories
Die Bilder, Videos oder Stories sollten zu Ihrer Zielgruppe passen. Von einer Apotheke erwartet man Gesundheitsthemen. Aber auch persönliche Einblicke in den Apothekenalltag und Hinweise auf Angebote. Von oben fotografierte Bilder oder Flatlays (sorgsam arrangierte Legebilder) kommen auf Instagram besonders gut an. Ideal ist es, wenn man eine eigene Bildsprache mit wiederkehrenden Farben entwickelt, die zum Markenzeichen der Apotheke wird. Dann ist der Wiedererkennungseffekt hoch. Dies kann durch die Verwendung von Instagram Filtern erreicht werden.
Texte bei Instagram
In die Fläche neben dem Bild können Sie etwas über das Bild schreiben. Denn viele Motive sind nicht selbsterklärend. Texte sind bei Instagram im Prinzip wie Bildbeschreibungen, die Informationen vermitteln. Die Bildunterschrift sollte wohlüberlegt sein und den Nutzer ansprechen. Interessante Texte mit einem „Call-to-Action“ regen eher zum Interagieren an. Nutzer können Ihre Bilder liken oder kommentieren. Wichtig ist, dass Sie auf Kommentare von Nutzern antworten.
Wozu sind Hashtags (#) gut?
Hashtags (#) helfen dabei, dass Ihr Bild von anderen Nutzern gefunden wird. Das heißt, sie steigern die Reichweite. Sie können Ihre Postings mit themenverwandten Hashtags versehen. Nun können auch andere Nutzer, die nach diesem oder einem verwandten Hashtag suchen, Ihren Beitrag zu dem Thema sehen.
In einem weiteren Blogartikel geben wir Ihnen bald Tipps, was Sie als Apotheker bei Instagram posten können. Das Staude-Team richtet Ihnen gern ein Unternehmensprofil bei Instagram ein. Dann weisen wir auf Ihrer Internetseite mit einem entsprechenden Icon auf Ihr Profil hin, z. B. mit dem Zusatz „Folge uns auf Instagram.“
Viele Apotheken bieten Ihren Kunden einen praktischen Service an: Sie können Medikamente per Messenger-Dienst WhatsApp vorbestellen. Die Apothekerkammern raten aber von der WhatsApp-Bestellung aus Datenschutzgründen ab. Schließlich werden sensible Patientendaten damit versendet, die auch automatisch an den US-amerikanischen Anbieter des Dienstes übermittelt werden. Die Arzneimittelnamen können Aufschluss über Erkrankungen geben. Nach der neuen europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dürfte das Datenschutzniveau als zu gering erachtet werden. Als Apothekerin oder Apotheker setzen Sie sich Risiken aus, wenn Sie WhatsApp dennoch anbieten und nutzen.
Vorbestellung über die Smartphoneseite
Staude-Kunden können ihren Kunden eine sichere Alternative zu WhatsApp anbieten. Auf den Smartphoneseiten befindet sich die Rezept-Fotofunktion. Mit dieser können Staude-Kunden Arzneimittelbestellungen DSGVO-konform entgegennehmen. Die Bedienung ist für Kunden kaum aufwendiger als bei einer Vorbestellung per WhatsApp.
Vorteil der Smartphoneseite gegenüber WhatsApp
Der Vorteil gegenüber WhatsApp liegt darin, dass Staude-Smartphoneseiten DSGVO-konform sind. Kunden müssen vor Versenden des Rezeptfotos eine Einverständniserklärung anklicken, dass sie mit der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung ihrer Daten gemäß Ihrer Datenschutzerklärung einverstanden sind. Zudem liegen Staude-Internetseiten auf deutschen Servern und nicht wie bei WhatsApp in den USA. Die Smartphoneseiten sind weiterhin SSL-verschlüsselt, die sensiblen Daten sind daher vor fremden Blicken unbefugter Dritter geschützt.
Wie funktioniert die Rezept-Fotofunktion von Staude?
Ruft ein Kunde Ihre Mobilseite auf seinem Smartphone auf, kann er das Icon „Foto Rezept“ antippen. Er macht dann mit seiner Kamera ein Foto des Rezepts und gibt seine E-Mailadresse für eventuelle Rückfragen ein. Zusätzlich kann er antippen, dass er sich das Medikament anliefern lassen möchte. Dann markiert er die Einverständniserklärung und schickt alles an die Apotheke. Ihr Kunde hat auch die Möglichkeit das Icon „Foto Medikament“ auszuwählen und übermittelt dann ein Foto der Medikamentenpackung an Ihre Apotheke. Hier können Sie sich unsere Smartphoneseiten ansehen.
Flyer zur Bewerbung der Rezept-Fotofunktion
Möchten Sie hinsichtlich WhatsApp auf Nummer sicher gehen, empfehlen Sie Ihren Kunden lieber Ihre Smartphoneseite zur Arzneimittelvorbestellung. Falls Sie Interesse an der Bewerbung Ihrer Smartphoneseite haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir bieten Ihnen gern passende Flyer an, mit denen Sie Ihre Kunden über diese Bestellmöglichkeit informieren können.
Immer mehr Apotheken bieten an, Vorbestellungen von Arzneimitteln über den Messenger-Dienst WhatsApp entgegenzunehmen. Die Patienten schicken dann eine Fotografie des Rezeptes an eine mit WhatsApp verbundene Mobilfunknummer der Apotheke. Der Vorteil für die Patienten: Kommen sie in die Apotheke, sind die verschriebenen Arzneimittel auch vorrätig.
Kritiker bemängeln, dass hierbei sensible Gesundheitsdaten, die nur für den Apotheker bestimmt sind, auch automatisch an den US-amerikanischen Anbieter des Dienstes übermittelt werden. Nach dem neuen europäischen Datenschutz dürfen personenbezogene Daten nicht in Drittländern gespeichert werden, in welchen ein zu niedriges Datenschutzniveau der Fall ist. Dies könnte in Ländern außerhalb der EU der Fall sein.
Die niedersächsische Aufsichtsbehörde für den Datenschutz hat kürzlich in einem Merkblatt veröffentlicht, dass die Nutzung von WhatsApp zur Arzneimittelbestellung in Apotheken datenschutzrechtlich unzulässig ist. Argumentiert wird zum Beispiel, dass die Apotheke ein Anbieter eines Telekommunikationsdienstes sei und verpflichtet wäre, das Fernmeldegeheimnis zu wahren.
Zu der Argumentation der niedersächsischen Aufsichtsbehörde ist hier eine kritische Stellungnahme erschienen.